Kaufen günstiger als Mieten?

Eine ausgesprochen interessante Gelegenheit ergibt sich heute am Immobilien­markt. Aufgrund der günstigen Zinsen welche für die Finanzierung von Wohnimmobilien heute gefordert werden, ist es für die meisten Mieter vorteilhafter, die von ihnen bewohnte Wohnung zu kaufen als diese zu mieten. In Deutschland gibt es rd. 40 Millionen Wohnungen davon werden 24 Millionen Wohnungen einfach nur gemietet. Stellt man die Zinskosten für den Wert der Immobilien der Miete gegenüber, so ist die gezahlte Miete höher als diese Zinsbelastung.

Je früher eine stabile Basis der Altersvorsorge begonnen wird, desto höher wird der Vermögensaufbau.

Sparen Sie auch ca. 10% Ihres Haushaltseinkommens für die eigene Altersvorsorge? Im Durchschitt haben die Privathaushalte ein Geldvermögen in Höhe von ca. 2,9 Billionen Euro auf der hohen Kante.

Die wichtigste Frage, die sich jeder bei der Vermögensplanung stellt, ist „Wie kann ich mein Geld am effektivsten und sichersten einsetzten?“ Hier müssen nämlich spekulative und auf Gewinnorientierte Überlegungen, Sicherheitsgedanken weichen. Vor allem, da häufig das Vermögen die sinnvolle Ergänzung zu der niedrigen staatlichen Rentenversorgung darstellt.

Hebelwirkung der Immobilie

Hebelwirkung einer Investition in Immobilien
(mit einer geringen Summe können große Werte bewegt werden)

Laut einer Umfrage des Instituts Allensbach sehen die meisten Bundesbürger Grundeigentum als beste Altersversorgung an.
Diese Haltung ist durchaus verständlich, da beim Erwerb von Grundeigentum viele Steuervorteile genutzt werden können. Am gravierendsten ist dieser Steuervorteil bei vermieteten Wohnungen zu sehen. Hier können, im Unterschied zum selbstgenutzten Wohnungseigentum, sogar die Zinsen steuerlich angesetzt werden. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob sie 500,- € an Zinsen von ihrem Nettogehalt zahlen müssen, oder dies bei einem Steuersatz von 30% lediglich 350,- € von Ihrem Nettogehalt sind.

eineneImmobilieEin Vergleich über die letzten 30 Jahre zeigt, dass die Inflationsrate sehr starken Schwankungen unterlegen war. 1974 lag die Inflationsrate bei 7% und 1986 bei -0,2%. Heute bei ca. 1,6% mit steigenden Tendenzen. Ein Blick in die Zukunft ist schwierig, es erscheint jedoch logisch, dass es auch in Zukunft Schwankungen in der Inflationsrate geben wird, gerade jetzt und wahrscheinlich auch zukünftig da, wegen der Coronapandemie, massenhaft Geld gedruckt wurde.

Dies vorausgesetzt, ist es weder sinnvoll, mit den heutigen niedrigen Infla­tions­raten noch mit den Spitzenwerten der Vergangenheit zu rechnen. Eine ver­nünftige Basis für die Zukunft könnte der Durchschnitt der Inflationsrate mit ca. 2,5% sein.

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Sicherheitsfaktor bei Grundeigentum

Banken haben Immobilien als Sicherheit am liebsten

Der Sicherheitsfaktor bei Grundeigentum ist hoch, immerhin akzeptieren Banken Immobilien als Sicherheit am liebsten. Dies macht auch den nächsten Punkt, nämlich die Hebelwirkung der Immobilie darstellbar und durchführbar. Es ist z. B. möglich, mit relativ geringem finanziellem Aufwand, z.B. 200,- € im Monat Immobilieneigentümer zu werden. Das Schönste ist, dass dieser Betrag durch steigende Mieteinnahmen abnimmt. Mit diesen 200,- € bewegen sie jedoch am Kapitalmarkt eine Summe von 150.000,- € und die Wertsteigerung basiert auf diesem Betrag.

Mit 23 Jahren schon Eingentümerin

Ist Vermietetes Wohneigentum auch eine Chance?

Auch eine Geldanlage in eine vermietete Immobilie hat gleich mehrere Vorteile gegenüber der risikobehafteten Spekulation in Aktien, renditeschwachen Bundesanleihen oder etwa dem investieren in Festgeld, welches die Tendenz zu Negativzinsen hat. D. h. Sie werden bei Negativzinsen weniger Geld ausbezahlt bekommen, die Infaltion schmälert Ihr Gespartes zusätzlich.

Je nach Alter des Objektes lassen sich einige Prozente der Investitionssumme abschreiben (Grundstück aus­ge­nom­men). Renovierungsarbeiten, Maklerkosten sowie Dar­lehen­szinsen, welche das Einkommen mindern, sind ebenfalls anzurechnen.

Inflationsbedingt verliert das Geld im Laufe der Zeit an Kaufkraft. Für das gleiche Geld kann weniger gekauft werden, Immobilien haben bisher ihren Wert hingegen gesteigert – der Preis für Immobilien verteuert sich.

Wertanlagen in Aktien oder ähnlichen Investitionen die einer hohen Volatilität unterworfen sind, bergen ein hohes Risiko bis zum Totalverlust. Im Gegensatz dazu hat eine Immobilie einen fundamentalen Wert, den Grund und Boden, das Haus solide aus Stein gebaut. Nicht umsonst spricht man von Betongold.

Freuen Sie sich, wenn Sie später Ihre Rente für andere schöne Dinge ausgeben können – statt eine teuere Miete zu zahlen. Auch eine anfangs vermietete Wohnung, die ein zusätzliches Einkommen neben der Rente bringt, kann später selbst genutzt werden.

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